FEUERBERGE
Die höchsten Feuerberge auf Europas fernen Inseln
NORWEGEN
Letzte Aktualisierung: 19.12.2021
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Geografie:
Der
Beerenberg
(„
Bärenberg
“)
ist
der
nördlichste
über
dem
Meeresspiegel
gelegene
aktive
Vulkan
der
Erde.
Er
liegt
auf
der
politisch
zu
Norwegen
gehörenden
Insel
Jan
Mayen
.
Vom
Meeresgrund
an
gemessen
erreicht
er
eine
Höhe von etwa 5000 m.
Aufstiegsroute:
Der
Start
erfolgte
in
der
Walrossbucht
(Kvalrossbukta).
Dank
freundlicher
Unterstützung
des
Stationschefs
von
Olonkinbyen
wurden
wir
per
Jeep
bis
in
das
Tal
Ekerolddalen
gefahren.
Dort
begann
der
Aufstieg
über
den
Kronprins
Olavs
Bre
bis
zum
Nunataken.
Von
der
Felsinsel
aus
ging
es
angeseilt
mit
Steigeisen
über
den
Steilhang
(Bratthenget)
hinauf
zum
Kraterrand
und
dann
weiter zum Gipfel.
Abstiegsroute:
Wie Aufstieg.
Anstrengung:
Schwere
Bergtour.
Über
2000
Höhenmeter
sind
zu
bewältigen.
Unser
Auf-
und
Abstieg war ca. 30 km lang und dauerte 18 Stunden.
Ausrüstung:
Komplette Hochgebirgsausrüstung …
Gefahren:
Bei Nebel kann es zu Orientierungsproblemen kommen.
Am Steilhang sind diverse Gletscherspalten vorhanden.
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Europas ferne Vulkane
© Erich Arndt
Im Reisetagebuch geblättert
(Sonnabend / Sonntag, 22.06. / 23.06.2019)
Der gefühlt längste Tag meines Lebens: 33 Stunden unter der Mitternachtssonne
Seereise mit der „Arktika“ von Ísafjörður nach Jan Mayen
Der lange Weg nach Jan Mayen beginnt in Leipzig
Lagerplatz auf Jan Mayen in der Walrossbucht (Kvalrossbukta)
Von der Walrossbucht zum Tal Ekerolddalen - Aufstieg zum Kraterrand
Der Weg zum Haakon VII Topp
Gipfelblicke vom Beerenberg
Gipfelstürmer
Am
Mittwoch
war
die
norwegische
Expeditionsmannschaft,
zu
der
ich
als
einziger
Ausländer
gehöre,
vom
isländischen
Hafen
in
Ísafjörður
aus
mit
dem
Segelboot
„
Arktika
“
in
Richtung
Jan
Mayen
gestartet.
Der
dritte
Tag
auf
See
ist
angebrochen.
Am
Morgen
reduziert
die
Crew
die
Segel,
das
Schiff
wird
langsamer,
liegt
weniger
schräg
im
Wasser
und
es
wird
etwas
ruhiger.
Um
5:00
Uhr
versuche
ich
mich
an
der
Morgentoilette,
totale
Fehlanzeige,
das
Gewackel
sorgt
dafür,
dass
mir
wieder
etwas
schwindlig
wird.
Zum
Frühstück
kann
ich
ganz
ordentlich
reinhauen.
Dann
wieder
ab
in
die
Koje,
Energie
sammeln
für
den
anstrengenden
Aufstieg
auf
den
Beerenberg,
der
hoffentlich
stattfinden
wird.
Gegen
7:00
Uhr
taucht
am
Horizont
ein
dunkler
Strich
zwischen
Nebel,
Wolken
und
grauem
Meer
auf
–
Jan
Mayen.
Nach
einer
weiteren
Stunde
zeigt
sich
das
Sørvestkapp
(Südwestkapp)
der
Insel.
Aus
der
Wolkenschicht
ragt
der
höchste
Berg
von
Süd-Jan,
der
Rudolftoppen
(769 m)
hervor.
Ich
stelle
meine
Uhr
von
der
isländischen
auf
die
norwegische
Zeit
um.
Norwegen
ist
2
Std.
weiter.
Alle
sind
an
Deck,
es
ist
saukalt
geworden.
Der
Wind
ist
jedoch
erfreulich
schwach,
der
Wellengang
gering.
Die
lavaschwarze
Steilküste
von
Jan
Mayen
macht
einen
abweisenden
Eindruck.
Gegen
9:00
Uhr
wird
nach
65
Stunden
und
geschipperten
445
Seemeilen
(824
km)
der
Anker
in
der
windstillen
Kvalrossbukta
(Walrossbucht)
geworfen.
Die
Szenerie
ist
wie
in
einem
Film, etwas unwirklich!
An
Bord
wird
es
etwas
stressig.
Die
Ausrüstung
und
die
Expeditionsmannschaft
müssen
per
Schlauchboot
an
Land
gebracht
werden.
Dank
der
geringen
Brandung
gelingt
das
ganz
gut
-
in
einer
Stunde
ist
alles
erledigt.
Hunderte
von
Seevögeln
nisten
in
den
zackigen
Lavaklippen.
Der
Strand
ist
voller
Treibholz,
ein
Indiz,
dass
wir
auf
der
richtigen
Insel
sind.
Das
Holz
ist
gesetzlich
geschützt
und
wurde
vor
mehr
als
20
Jahren
von
Meeresströmungen
aus
Sibirien
über
den
Nordpol
getrieben.
Vom
Ufer
wird
das
ganze
Material
dann
noch
einmal
ca.
200
Meter
landeinwärts
geschleppt.
Das
Wetter
ist
zum
Glück
freundlich,
der
Wind
schwach
und
es
ist
ca.
5
Grad
warm.
Nach
der Anlandung schwankt irgendwie der Boden unter den Füßen.
Am
Lagerplatz
in
der
Walrossbucht
werden
wir
vom
Commander
der
Station
Olonkinbyen,
John
Anders
Bestum
sowie
von
Heidi
Fureli,
einer
Mitarbeiterin,
begrüßt.
Sie
sind
mit
einem
Jeep
von
der
anderen
Seite
der
Insel
gekommen.
Dort
befindet
sich
die
norwegische
Station,
die
eine
Kombination
aus
Wetterstation
und
NATO-Militärposten
ist.
Unsere
Gastgeschenke
bestehen
aus
zwei
Beuteln
mit
Trockenfisch
aus
Island
und
einem
kleinen
Teddybär,
ein
Leipzigsouvenir.
Der
Informationsaustausch
wird
norwegisch
geführt,
sodass
ich
nur
wenige
Worte
verstehe.
Die
gegenwärtig
gute
Wetterlage
soll
sich
bereits
am
morgigen
Sonntag
durch
ein
nahendes
Sturmtief
verschlechtern,
sodass
ein
zeitnaher
Aufstieg
auf
den
Beerenberg
zwingend
erforderlich
ist.
Der
Stationschef
sichert
den
Transport
der
Gruppe
bis
zum
Tal
Ekerolddalen
per
Jeep
zu.
Das
ist
die
gute
Nachricht,
denn
allein
bis
zum
Bergfuß
müssten
wir
von
der
Walrossbucht
aus
zusätzlich
für
den
Hin- und Rückweg 32 km gehen.
Nun
geht
alles
ganz
schnell.
Die
vier
Zelte
werden
auf
schwarzem
Lavagrund
aufgestellt.
Als
Verspannungsanker
dienen
Steine,
die
im
lockeren
Grund
eingegraben
werden.
Stig
bereitet
auf
dem
Gaskocher
eine
Pfanne
Ragù
alla
Bolognese
zu
und
kocht
einen
großen
Topf
Nudeln
dazu.
Im
Hauptzelt
wird
gegessen.
Improvisation
irgendwo
im
Nirgendwo.
Um
15:00
Uhr
sind
Tommy,
Stig,
Espen,
Jonas,
Marte,
Ingunn,
Randi
und
ich
abmarschbereit.
Gunnhild,
die
neunte
der
Gruppe,
hatte
den
Beerenbergaufstieg
für
sich
bereits
ausgeschlossen.
Sie
bleibt
im
Lager
und
wird
auf
dem
Boot
nächtigen.
Wie
zugesagt
kommen
zur
verabredeten
Zeit
die
zwei
Jeeps.
Der
eine
wird
vom
Commander
und
der
andere
von
einem
Techniker
gefahren.
Über
eine
sehr
holprige
Piste
geht
es
16
km
bis
ins
Tal
Ekerolddalen
hinein.
Am
Pistenende
zeigt
mein
GPS
61
m
Höhe
an.
Die
Temperatur
liegt
um
den
Gefrierpunkt.
Graue
Wolken
verdüstern
den
Himmel.
Vor
uns
liegen
2.216
Höhenmeter
rauf
und
runter
in
einem
„
Ritt
“,
verteilt
auf
etwa
30
km
ohne
zu
nächtigen;
das
ist
notwendig:
erstens
gibt
es
auf
dem
Weg
zum
Gipfel
keine
Schutzhütte,
zweitens
ist
das
Wetter
unberechenbar
und
drittens
ist
es
behördlich
untersagt,
außerhalb
des
genehmigten
Platzes,
der
in
der
Walrossbucht
liegt,
zu
kampieren.
Um
16:00
Uhr
geht
es
los,
die
Gruppe
der
Willigen
setzt
sich
in
Bewegung.
Die
Jüngsten
sind
29
und
der
Älteste
70
Jahre
alt.
Tommy
gibt
ein
scharfes
Tempo
vor.
Der
Beerenberg,
der
nördlichste
Vulkan
der
Erde,
zeigt
sich
noch
nicht
den
Winzlingen,
die
zu
ihm
hinauf
wollen.
Die
ersten
Kilometer
geht
es
durch
Lavasand
und
über
mit
Moos
bedeckte
Lavabrocken.
Der
bislang
leichte
Anstieg
führt
auf
und
ab
durch
eine
unübersichtliche
wellige
Landschaft.
Da
mein
Gleichgewichtssinn
noch
ein
Defizit
hat,
stolpere
ich
über
einen
Lavabrocken
und
stauche
mir
beim
Sturz
den
rechten
Handballen. Ein Warnschuss!
Nach
2
Wegstunden
tauchen
wir
in
Nebelschwaden
ein.
Auf
sulzigem
Schnee
stapft
die
Gruppe
sanft
ansteigend
nun
über
viele
Stunden
weiter
über
den
Gletscher
Kronprins
Olavs
Bre
bergauf.
Mit
zunehmender
Höhe
lichtet
sich
der
Nebel
und
plötzlich
liegen
die
Wolken
unter
uns
und
die
Sonne
scheint.
Um
21:30
Uhr
ist
der
Nunataken
erreicht
(Nunatak
ist
ein
isolierter,
über
die
Oberfläche
von
Gletschern
aufragender
Felsen
oder
Berg).
Die
Sicht
auf
den
Gipfelaufbau
des
Beerenbergs
ist
ausgezeichnet.
Auf
den
Felsen
des
Nunataken
wird
nach
5:15
Aufstiegsstunden
gerastet.
Die
Temperatur
ist
auf
etwa
–
5°C
gesunken.
Mein
GPS
zeigt
eine
Höhe
von
1.560
m
an.
Die
Mitternachtssonne
strahlt
vom
Himmel
–
ein
Vorteil
auf
dem
71° Grad nördlicher Breite.
Nach
der
Rast
werden
Gurte
und
Steigeisen
angelegt.
Tommy
teilt
das
Seil
ein,
dann
geht
Stig
voran
und
legt
uns
eine
gute
Spur.
Das
macht
es
für
die
Nachsteiger
deutlich
leichter
voranzukommen.
Der
folgende
Abschnitt
wird
zunehmend
steiler
und
geht
in
den
Bratthenget
(steile
Böschung)
über.
An
der
steilsten
Stelle
wartet
ein
40
Grad
ansteigender
Hang
auf
uns.
Darüber
hinaus
müssen
lang
hingezogene
diverse
Gletscherspalten
umgangen
bzw.
überstiegen
werden.
Der
Blick
in
die
Spalte
geht
tief
und
verliert
sich
im
blaugrün
schimmernden
Schlund.
Höchste
Wachsamkeit
und
Konzentration
sind
geboten.
Bricht
jemand
ein,
muss
sofort
reagiert
werden.
Das
Seil
wird
straff
gehalten,
der
Pickel
ist
fest
im
Griff.
Bei
einem
Sturz
muss
er
sofort
in
den
Schnee
gerammt
werden,
um
sich
daran
festzuhalten.
Das
für
mich
hohe
Tempo
fordert
Tribut.
Ich
muss
mehrere
Pausen
einlegen.
Um
weiter
zügig
voranzukommen,
übernehmen
Jonas,
Espen
und
auch
Marte
abwechselnd
meinen
Rucksack,
um
mich
zu
entlasten.
Nach
einer
gefühlten
Ewigkeit
kommt
die
Schulter
zum
Kraterrand
in
Sicht.
Im
Zickzack
geht
es
langsam
durch
die
steile
Wand
aufwärts.
Nur
nicht
hinaufschauen,
denn
dann
wird
es
noch
schwerer.
Plötzlich
stehe
ich
auf
der
Kante.
GPS-Höhe:
2.100
m.
Es
ist
der
Wordiepunkt,
die
tiefste
Stelle
des
Kraterrandes.
Der
Hang
bricht
abrupt
ab
und
fällt
auf
der
anderen
Seite
in
den
fast
kreisrunden
Krater
ab,
der
sich
nur
nach
Nordwesten
öffnet.
Ein
faszinierendes
Bild
zeigt
sich
den
Augen:
In
zerrissenen
Kaskaden
bricht
der
Weyprechtgletscher
ins
Meer
ab.
Die
flach
über
dem
Horizont
stehende
Sonne
leuchtet
den
vollständig
mit
Schnee
bedeckten
Krater
aus,
der
etwa
einen
Durchmesser
von
1,5
km
hat.
Auf
dem
Kraterrand
verteilt,
erheben
sich
ein
Dutzend
Hügel,
weitere
2.000er,
die
vom
Haakon
VII
Toppen
nur
um
wenige
Meter
überragt
werden.
Ich
habe
mich
erholt,
um
weiterzugehen
und
trage
den
Rucksack
wieder
selbst.
Trotz
des
unangenehmen
Windes
sind
die
Temperaturen
auszuhalten.
Als
erste
Barriere
zum
Hauptgipfel
wird
der
Wordietoppen
(2.210
m)
überschritten.
Es
folgen
nun
mehrere
kleinere
Auf-
und
Abstiege,
es
geht
immer
auf
dem
Kraterrand
entlang.
Die
Uhr
zeigt
1:00
Uhr,
doch
auf
Jan
Mayen
ist
es
taghell.
Der Sonnabend ist in den Sonntag übergegangen.
Nach
einer
halben
Stunde
Kraterrandkraxelei
bleibt
die
Seilschaft
vor
einem
Schnee-Dom
stehen.
Der
Haakon
VII
Toppen
ist
erreicht.
Um
auf
den
Gipfel
zu
steigen,
muss
ich
mich
nochmals
motivieren,
denn
der
liegt
noch
einige
Meter
höher.
Der
Pickel
kommt
zum
Einsatz,
dann,
um
1:30
Uhr,
stehe
ich,
vermutlich
als
erster
Leipziger,
auf
dem
höchsten
Punkt
vom
Beerenberg:
2.277
m
über
der
Grönlandsee.
Nichts
ist
höher
im
weiten
Umkreis,
die
nächsthöheren
Gipfel
sind
der
Galdhoppigen
in
Norwegen
und
die
Gebirge
Grönlands.
Es
ist
der
höchste
natürliche
Punkt
zwischen
Amerika
und
Europa.
Der
Blick
schweift
über
den
riesigen
Schlittschuh
Jan
Mayen.
Weit
im
Südwesten
der
Insel
ist
der
Rudolftoppen,
die
höchste
Erhebung
auf
South
Jan,
zu
erblicken.
Die
Sonne
scheint
und
der
Wind
bläst
aus
Nordwest.
Nach
der
Gipfelschau
geht
es
wieder
hinunter
zum
Kraterrand.
Die
Norweger
haben
das
Ziel
alle
2000er
Zacken
auf
dem
Kraterrand
zu
besteigen.
Auf
fünf
der
elf
Gipfel,
die
im
Rund
liegen,
lasse ich mich ein. Zu ihnen gehören die Zacken
Haakon VII Topp
(2.277 m)
Haakon VII Fortoppen
(2.255 m)
Nordvestre Humpekul
(2.210 m)
Sorostre Humpekul
(2.212 m)
Wordietoppen
(2.210 m).
Während
die
junge
Garde
in
kleinen
Gruppen
sich
auf
den
Weg
zu
den
übrigen
Gipfeln
macht,
lasse
ich
mich
an
windgeschützter
Stelle
auf
meiner
Isomatte
nieder,
umhülle
mich
mit
einem
Windsack
und
genieße die wärmende Sonne und das grandiose Panorama.
Nach
der
Rückkehr
des
letzten
Gipfelstürmers
beginnt
der
Abstieg
vom
Thron
Jan
Mayens.
Der
Rückweg
zum
Nunataken
durch
die
Spaltenzone
erfolgt
auf
der
gleichen
Route.
Stig
ist
ein
erfahrener
Guide
und
führt
uns
am
Seil
sicher
über
so
manchen
eisigen
Abgrund.
Auf
der
Felsinsel
werden
die
Steigeisen
und
das
Seil
abgelegt,
dann
wird
Schnee
per
Gaskocher
geschmolzen,
um
die
Trinkflaschen
aufzufüllen
und
etwas
gegessen.
Der
weitere
Abstieg
durch
den
sulzigen
Schnee
nimmt
seinen
Lauf.
Gegen
10:00
Uhr
ist
das
Ende
des
letzten
Schneefeldes
erreicht
und
eine
Stunde
später
sind
wir
nach
einer
18
Stunden-Tour
am
Ausgangspunkt
Ekerolddalen
angelangt.
Die
Ankunft
wird
per
Satellitentelefon
der
Station
gemeldet.
Bis
die
Jeeps
eintreffen,
vergehen
weitere
zwei
Stunden,
sodass
die
Rückfahrt
zur
Walrossbucht
erst
gegen
14:00
Uhr
endet.
Nach
33
Stunden
ohne
Schlaf
unter
der
Mitternachtssonne
ist
mein
Zeitgefühl
verloren
gegangen
–
ist
auch
egal.
Nach
diesem
Marathon
der
besonderen
Art
bin
ich
total
platt.
Vom
momentanen
Gefühl
her
war
es
der
längste
Tag
meines
bisherigen
Lebens.
Ich
bin
so
glücklich
darüber,
das
Ziel
erreicht
zu
haben
und
darüber,
dass
sich
das
viele
Training
im
Vorfeld
ausgezahlt
hat.
Die
Kräfte
haben
für
die
30
km
lange
Tour
gereicht,
ich
habe
überlebt,
sonst
würde
man
diesen
Bericht
niemals
lesen
können.
Wir
hatten
Glück
mit
dem
Wetter,
der
Berg
war
gnädig,
hat
uns
hinauf
gelassen.
Ein
Becher
Kaffee
rinnt
noch
durch
die
Kehle,
den
Hunger
stillt
ein
Burger
aus
der
Pfanne,
dann
krieche
ich
in
den
Schlafsack und bin sofort weg.